06.2025Creating Economy – Wachstum gestalten!Am 27. Juni lädt der 8. Kreativwirtschaftstag in die IHK Frankfurt am Main ein. Unter dem Motto „Creating Economy – Wachstum gestalten!“ zeigt die Veranstaltung, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft Prozesse konstruktiv, kreativ und kooperativ mitgestaltet – branchenübergreifend und zukunftsorientiert.Pascal Angehrn stellt die Haltung und Arbeitsweise anhand realisierter Projekte vor – mit dem Fokus auf nachhaltiges Weiterbauen gemeinsam mit den Menschen und den vorhandenen Ressourcen vor Ort. Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur CO₂-Einsparung, sondern auch das Weiterdenken räumlicher Kontinuitäten. Durch die Transformation des Bestehenden entstehen Orte mit Geschichte, Charakter und Zukunft.www.kreativwirtschaft-hessen.de
06.2025zwhatt Magazin: Arbeiten sie da noch, oder wohnen sie dort schon?Im Winkelbau auf dem Zwhatt-Areal erproben zwei Architekturbüros im Auftrag der Pensimo Management AG Lösungsansätze.Das baubüro in situ arbeitet einen Stock unter EMI Architekt*innen an seinem Ansatz, der Wohnungskrise zu begegnen. Ralph Müller, der Projektleiter, sagt: «Wir wollen mit möglichst wenig Ressourcen möglichst viel erreichen.» Stichwort Re-use. Die zentralen Fragen: Was ist schon da? Was können wir wiederverwenden? Was anpassen und was umnutzen?zum ArtikelProjekt Winkelbau Zwhatt Areal, baubüro in situ
06.2025Hochparterre: Werk- & Publikumspreis für die 'Bagni Popolari' in Baden"Heute stehen sie symbolisch für einen fast anarchistischen Mittelfinger vor dem kommerziellen Botta-Koloss. Nachdem das Projekt bereits von Hochparterre mit dem silbernen Hasen ausgezeichnet wurde siehe ‹Ein Tag am Brunnen›, Hochparterre 12/22, gewinnt es nun auch den ‹Werkpreis› und dessen Publikumspreis."hochparterre.ch
06.2025SRF Dok: Der Traum vom EigenheimDer Traum vom Eigenheim – Das Stadthaus der ZukunftSRF Dok – Staffel 2, Folge 3Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das baubüro in situ, welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren – ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist.zur Folge auf srf.ch
06.2025Webinar: Best Practice zur MittagspauseWebinar (Zoom)4.6.2025 , 12.00 - 13.00 UhrKlimapfad konkret – Best Practice zur Mittagspause: das Franck Areal, BaselDie neue Norm SIA 390/1 – Klimapfad -Treibhausgasbilanz über den Lebenszyklus von Gebäuden – baut auf dem Merkblatt SIA 2040 - SIA Effizienzpfad Energie auf und fokussiert auf die Treibhausgasbilanz von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus. Sie verfolgt das Ziel «Netto-Null» gemäss Pariser Abkommen und Schweizer Klimaschutzgesetz und lässt den Weg dahin offen. Die Norm definiert Zielwerte für Emissionen – von Bau über Betrieb bis Mobilität – unter Berücksichtigung unterschiedlicher Gebäudekategorien/Nutzung und ist auf Neu- und Umbauten anwendbar.Den Auftakt machen Barbara Buser und Daniel Kellenberger mit dem Franck Areal – einem zukunftsweisenden Zentrum für Innovation, Nachhaltigkeit und Inspiration im Nordosten von Basel.weitere Infos & Anmeldung
06.2025TEC21: Ein harmonisch ungleiches PaarUmbau Ackersteinstrasse: Ein harmonisch ungleiches Paarbaubüro in situ sanierte ein im Jahr 1937 erstelltes Einfamilienhaus in Zürich. Ergänzt mit einem Anbau ergaben sich daraus drei neue, sehr unterschiedliche Geschosswohnungen.zum ArtikelProjekt Sanierung Ackersteinstrasse